Urlaub mit Hund in Dänemark

Urlaub mit Hund in Dänemark

Ein Roadtrip mit Hund durch Dänemark? Das geht – und ich kann es absolut empfehlen!

 

Dänemark ist ein wunderbares Land für eine Rundreise, besonders mit dem Camper. Die Wege sind nicht zu weit, die Landschaft ist schön und das Land ist an sich hundefreundlich (wenn man mal die etwas strengeren Regeln unbeachtet lässt, dazu gleich mehr). Durch das flexible Reisen auf vier Rädern bekommst du ganz viel vom Land zu sehen. Wie die Einreise mit Hund funktioniert, was du über das Wildcampen wissen solltest und welche Route wir gewählt haben – das erfährst du hier!

Hund am Strand in Dänemark

Einreise mit Hund nach Dänemark – Das musst du wissen

Dänemark gilt in Sachen Hunde-Einreise als etwas strenger als viele andere europäische Länder. Das liegt unter anderem an einem Hundegesetz, das in den letzten Jahren für große Unsicherheit gesorgt hat – vor allem bei Hundeeltern größerer oder „optisch auffälliger“ Rassen.

 

Was war früher?

Früher galt das dänische Hundegesetz als sehr hart. Wurde ein Hund als gefährlich eingestuft – zum Beispiel nach einem Beißvorfall – konnte es im schlimmsten Fall zur Einschläferung kommen. Besonders betroffen waren bestimmte Rassen, die laut Gesetz als gefährlich galten. Dazu gehörten u. a. American Staffordshire Terrier, Pitbull Terrier, Tosa Inu und deren Mischlinge.

Auch Touristen mit Hunden mussten aufpassen: Wenn der Hund einer verbotenen Rasse angehörte oder einem solchen ähnlich sah, konnte es zu Problemen kommen – selbst wenn er sich friedlich verhielt.

 

Und wie ist es heute?

Das dänische Hundegesetz wurde über die Jahre mehrfach überarbeitet – vor allem, um mehr Klarheit und Fairness im Umgang mit Hunden zu schaffen. Dennoch ist es wichtig, sich vor der Einreise genau zu informieren, denn es gibt nach wie vor Regelungen, die Hundeeltern betreffen.

 

Diese Rassen sind in Dänemark verboten:

Die Einfuhr und Haltung folgender Hunderassen sowie deren Kreuzungen ist in Dänemark gesetzlich verboten:

  • Pitbull Terrier

  • Tosa Inu

  • American Staffordshire Terrier

  • Fila Brasileiro

  • Dogo Argentino

  • American Bulldog

  • Boerboel

  • Kangal

  • Zentralasiatischer Owtscharka

  • Kaukasischer Owtscharka

  • Südrussischer Owtscharka

  • Tornjak

  • Sarplaninac

Diese Hunde dürfen weder eingeführt noch im Land gehalten werden – das gilt auch für Urlauber*innen. Besteht bei deinem Hund auch nur der Verdacht, dass er zu einer dieser Rassen gehört, kann es zu Problemen kommen. In solchen Fällen hilft ein schriftlicher Nachweis vom Tierarzt oder ein DNA-Test zur eindeutigen Rassebestimmung.

 

Was passiert bei einem Beißvorfall?

Wenn ein Hund in Dänemark einen anderen Hund oder Menschen beißt und dabei eine ernsthafte Verletzung verursacht, kann das drastische Folgen haben – im schlimmsten Fall droht sogar die Einschläferung.

Was unter einer „ernsthaften Bissverletzung“ verstanden wird, ist heute deutlich klarer geregelt als früher. Es geht dabei um echte körperliche Schäden – oberflächliche Kratzer oder ein leichtes Zwicken zählen nicht.

Kommt es zu einem Vorfall, prüft die dänische Polizei den Fall und entscheidet, ob Maßnahmen erforderlich sind. Seit der Gesetzesänderung haben Hundeeltern in solch einem Fall die Möglichkeit, einen unabhängigen Hundesachverständigen hinzuzuziehen. Diese Sachverständigen sind speziell ausgebildet und werden vom zuständigen Ministerium benannt. Sie beurteilen die Situation objektiv, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen wird.

🩷 Mein Tipp: Auch wenn dein Hund noch nie auffällig war – halte ihn in belebten Gegenden, an Stränden und auf Stellplätzen sicher an der Leine. So kannst du Missverständnisse und Stresssituationen vermeiden.

 

Leinenpflicht

Auch im Urlaub solltest du dich an die örtlichen Leinenpflichten halten – in Städten, Wäldern und an vielen Stränden gilt meist Leinenpflicht. In der Nebensaison (Oktober bis März) dürfen Hunde an vielen Stränden aber auch frei laufen. Schau am besten immer auf die Hinweisschilder vor Ort.

 

Diese Dokumente brauchst du für die Einreise:

EU-Heimtierausweis
Mikrochip (nach ISO-Norm, muss lesbar sein)
Gültige Tollwutimpfung (mindestens 21 Tage alt)

💡 Wichtig: Die Tollwutimpfung muss im Heimtierausweis eingetragen und abgestempelt sein – sonst kann es zu Problemen kommen.

Wohnmobil am Meer in Dänemark

Freistehen & Übernachten in Dänemark – Was ist erlaubt?

Auch wenn viele denken, dass in ganz Skandinavien das „Jedermannsrecht“ gilt, ist das in Dänemark nicht der Fall. Wildcampen ist hier grundsätzlich verboten – das betrifft sowohl Zelte als auch Wohnmobile und Campervans.

Aber: Es gibt Alternativen!

 

👉 Wer mit dem Wohnmobil reist, kann trotzdem entspannt unterwegs sein – besonders außerhalb der Hauptsaison. Wir waren im März unterwegs und haben nur ein einziges Mal während unserer Reise für einen Stellplatz gezahlt. Und das war nicht mal ein klassischer Campingplatz, sondern ein gut ausgestatteter Stellplatz mit Toilette, Dusche (gegen Gebühr), Grauwasser-Entsorgung und Frischwasser.

📱 Unsere Empfehlung: Nutze Apps wie Park4night, um passende, legale Übernachtungsplätze zu finden. (👉 Hier geht’s zu meinem Beitrag mit den besten Reise-Apps!)

 

Was ist erlaubt?

  • Übernachten zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit ist in vielen Parkbereichen erlaubt, wenn es nicht explizit untersagt ist.

  • Es gibt viele offizielle Stellplätze, die entweder kostenfrei oder sehr günstig sind.

  • Auch naturnahe Plätze auf Bauernhöfen oder privat ausgewiesene Flächen (z. B. über Landvergnügen oder ähnliche Plattformen) sind eine gute Option.

Das ist wichtig:

  • Keine Stühle rausstellen, keine Markise ausfahren, kein Grillen – so bleibt es beim Übernachten und wird nicht zum Campen.

  • Nimm Rücksicht auf Natur & Anwohner – kein Müll, keine Schäden hinterlassen, kein Lärm.

  • Platz so verlassen, wie du ihn vorgefunden hast – oder besser!

Gerade in einem Land wie Dänemark, das so sehr auf Nachhaltigkeit, Ordnung und Umwelt achtet, ist es umso wichtiger, dass wir uns als Camper*innen verantwortungsvoll verhalten.

rudbjerg knude fyr

Unser Roadtrip durch Dänemark mit Hund – Teil 1: Von Aarhus bis Skagen

Unser Roadtrip durch Dänemark startete direkt mit einer kleinen Geduldsprobe: Von Rheinland-Pfalz (Nähe Mainz) ging es an einem Freitagnachmittag gegen 14:30 Uhr los – leider mitten in den typischen Berufsverkehr. Besonders rund um Kassel kostete uns der Verkehr fast zwei Stunden extra, aber solche Verzögerungen gehören bei einem Roadtrip eben manchmal dazu.

 

Erste Übernachtung in Bockenem

Für die erste Nacht hatten wir keine großen Pläne – wir wollten einfach nur ein gutes Stück vorankommen. Geschlafen haben wir am Sportplatz in Bockenem, einem kleinen Ort mit einem ruhigen, erlaubten Übernachtungsplatz für Wohnmobile. Perfekt für eine unkomplizierte Zwischenübernachtung, bevor es am nächsten Morgen früh weiter Richtung Norden ging.

 

Zwischenstopp in Aarhus – Moderne Architektur trifft Hygge

Gegen 12:30 Uhr erreichten wir Aarhus – die zweitgrößte Stadt Dänemarks und ein echter Geheimtipp für Roadtrip-Fans. Besonders praktisch: Am Hafen gibt es extra ausgewiesene Stellplätze für Wohnmobile, auf denen wir sogar kostenlos parken konnten. Von dort aus sind es nur wenige Schritte bis zu den modernen Wohn- und Bürogebäuden im Stadtviertel Aarhus Ø, die durch ihre einzigartige Architektur direkt ins Auge fallen.

 

Ein Highlight ist hier das berühmte „Isbjerget“ (Eisberg) – ein Gebäudeensemble, das wie schwimmende Eisberge geformt ist. Die weißen, spitzen Dachformen und die versetzte Anordnung lassen das Quartier wie eine Miniatur-Landschaft aus der Arktis wirken. Besonders in Kombination mit dem Blick aufs Meer ein beeindruckendes Bild!

 

Nach der architektonischen Entdeckungstour ging es für uns noch durch die charmante Innenstadt mit ihren verwinkelten Gässchen und Cafés. Aarhus hat wirklich Flair – modern und gemütlich zugleich. Nach einem leckeren Mittagessen ging es für uns aber schon wieder zurück zum Camper.

 

Weiterfahrt bis ganz in den Norden – Skagen & Grenen

Gegen 16:30 Uhr setzten wir unsere Reise fort, denn wir wollten am nächsten Tag ganz oben an der Spitze Dänemarks stehen – in Skagen, dem nördlichsten Punkt des Landes. Unser Ziel: Grenen, die berühmte Landzunge, an der Nordsee und Ostsee aufeinandertreffen. In der Nebensaison ist es hier möglich, kostenlos auf dem Parkplatz am Bunkermuseum Skagen zu übernachten – ein ruhiger und angenehmer Platz, inklusive Toilettenhaus, das sogar über Nacht geöffnet bleibt.

 

Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg zu Grenen – ein rund 25-minütiger Spaziergang am Strand entlang. Leider war es sehr stürmisch, sodass unsere geplanten Drohnenaufnahmen wortwörtlich weggeweht wurden 😅. Trotzdem war es faszinierend zu beobachten, wie die beiden Meere aufeinandertreffen – ein echtes Naturschauspiel, das man so schnell nicht vergisst.

 

Natur pur an der Wanderdüne Råbjerg Mile

Nach dem Grenen-Besuch ging es weiter zur Råbjerg Mile, der größten Wanderdüne Nordeuropas. Hier fühlten wir uns plötzlich wie in einer Wüstenlandschaft – kilometerweit nur Sand, Wind und Weite. Ein unglaublicher Kontrast zur sonst so grünen dänischen Landschaft. Wir hatten Glück, denn es war kaum jemand dort, sodass wir die Stille und das einzigartige Setting ganz für uns genießen konnten.

 

Küstenwanderung zum Rubjerg Knude Fyr

Unser nächstes Ziel war der bekannte Leuchtturm Rubjerg Knude Fyr, der malerisch auf einer Klippe liegt und von einer Sanddüne umgeben ist. Von dort aus starteten wir eine wunderschöne Wanderung bis ins Künstlerdorf Lønstrup und wieder zurück – insgesamt waren wir rund drei Stunden unterwegs. Die Strecke verläuft teilweise direkt an der Küste entlang, mit atemberaubenden Ausblicken und weichem Sand unter den Füßen. Ein echtes Highlight! Die Wanderung hatten wir auf Komoot entdeckt und kannst du dir hier aufrufen.

 

Anschließend fuhren wir nur ein paar Minuten weiter und fanden einen tollen Übernachtungsplatz mit Blick auf eine Weide und die Dünen in der Ferne – ruhig, idyllisch und perfekt für eine erholsame Nacht im Camper.

Wanderung Bulbjerg mit Hund, Frau mit Hund an der Steilküste

Weiter durch den Norden – Wandern, Entdecken & Küste genießen

Wanderung am Bulbjerg – Der einzige Vogelfelsen Dänemarks

Am nächsten Tag ging es für uns zum Bulbjerg, einem imposanten Kalkfelsen an der Jammerbucht. Der Bulbjerg ist nicht nur landschaftlich ein echtes Highlight, sondern auch ökologisch besonders spannend: Er ist der einzige Vogelfelsen Dänemarks auf dem Festland und Brutplatz für viele Dreizehenmöwen. Die Klippen bieten einen spektakulären Blick auf die Nordsee und die schöne Jammerbucht.

Unsere Wanderung führte direkt entlang der Küste – eine abwechslungsreiche Tour mit weiten Ausblicken und beeindruckender Natur. Die genaue Route findest du hier:
👉 Wanderung Bulbjerg & Jammerbucht auf Komoot

 

Cold Hawaii – Dänemarks Hotspot für Surfer

Nach dem Naturerlebnis am Bulbjerg fuhren wir weiter Richtung Süden nach Cold Hawaii – ein Spitzname für die Küstenregion rund um Klitmøller, die sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Surf-Hotspot entwickelt hat. Es war ein schöner Ort mit schönem Strand, an dem wir für ein paar Fotos halt gemacht hatten. Die hohen Wellen hatten bei unserem Beusch aber gefehlt.

 

Frischwasser mit Filter – Unser Must-Have im Camper

Bevor es weiterging, haben wir an einer Tankstelle unser Grauwasser entleert, die Toilette gereinigt und Frischwasser aufgefüllt. Dabei sind wir einmal mehr froh, dass wir den Alb Filter Fusion an Bord haben. Damit können wir unser Wasser direkt beim Einfüllen filtern und so auch in unbekannten Regionen sichergehen, dass es trinkbar und frei von Schadstoffen ist.


👉 Hier geht’s zum Filter – mit dem Code ALB5 bekommst du 5 % Rabatt.

 

Nationalpark Thy & Wanderung zum Lodbjerg Fyr

Unsere nächste Etappe war der Nationalpark Thy, ein echtes Naturjuwel an der dänischen Westküste. Übernachtet haben wir auf einem ruhigen Waldparkplatz in der Nähe des Leuchtturms Lodbjerg Fyr, von dem aus am nächsten Morgen unsere Wanderung startete. Leider war das Wetter an diesem Tag etwas diesig und neblig – mit Sonnenschein wäre die Aussicht über den Flade Sø sicher noch beeindruckender gewesen. Aber auch so war die Tour sehr stimmungsvoll.


👉 Hier findest du unsere Wanderung auf Komoot

 

Bonbonmuseum

Im Anschluss besuchten wir spontan das Bonbonmuseum – eine kleine, aber feine Ausstellung rund um die Herstellung von Bonbons in Dänemark. Zwar lief während unseres Besuchs keine aktive Produktion, aber wir durften uns durchs Sortiment probieren und haben natürlich auch ein paar Tütchen mitgenommen 😋. Hunde sind im Museum nicht erlaubt, aber da es recht klein ist, konnte Fay problemlos im Camper warten.

 

Marens Maw – Eine meiner Lieblingswanderungen

Am nächsten Tag stand ein echtes Highlight auf dem Programm: Die Wanderung Marens Maw – landschaftlich eine meiner liebsten Routen dieser Reise!


👉 Hier geht’s zur Tour auf Komoot

 

Das Wetter war traumhaft, die Natur einfach wunderschön und endlich konnten wir auch unsere Drohne einsetzen – die Aufnahmen sprechen für sich! Wer ruhige Pfade, Weitblick und Natur pur liebt, sollte diese Tour nicht verpassen.

Hund in den Dünen von Dänemark

Hvide Sande – Mehr Trubel, aber mit schöner Aussicht

Am Nachmittag ging es weiter nach Hvide Sande, eine lebhafte Küstenstadt mit vielen Ferienhäusern. Zum ersten Mal auf dieser Reise spürten wir den dänischen Tourismus etwas stärker – auch wenn es sich immer noch im Rahmen hielt. Unser Stellplatz war kostenpflichtig, aber mit toller Lage direkt am Ringkøbing Fjord. Tipp:


👉 Wähle diesen Park4Night Platz mit Aussicht – viel schöner als die Alternative direkt am Hafen.

 

Unsere kleine Wanderung am nächsten Tag war dann eher enttäuschend – etwas mehr Trubel am Strand, weniger idyllisch als erwartet. Aber so ist das manchmal beim Reisen: Nicht jeder Ort begeistert gleich.

 

Ribe – Dänemarks älteste Stadt

Am Nachmittag ging es weiter nach Ribe, der ältesten Stadt Dänemarks. Übernachtet haben wir auf einem Parkplatz, auf dem explizit „Camping verboten“ stand – was in  jedoch hier bedeutet hat, dass man keine Stühle und Markise herausstellen darf. Reines Übernachten im Fahrzeug ist dort erlaubt – inklusive Ver- und Entsorgung. Praktisch!

 

Am Nachmittag haben wir einen Spaziergang ins Zentrum von Ribe unternommen – und waren absolut begeistert.
Ribe ist voller Geschichte, Kopfsteinpflaster, kleiner Gässchen und wunderschöner Fachwerkhäuser. Die Stadt wirkt wie ein lebendiges Museum – charmant, ruhig und sehr sehenswert!

 

Rømø – Autostrand & Küstenfeeling pur

Am letzten Tag unserer Reise führte uns der Weg auf die Insel Rømø, die über einen Damm vom Festland aus erreichbar ist. Ein besonderes Highlight ist hier der Autostrand, auf dem du mit deinem Fahrzeug direkt bis ans Meer fahren kannst – ein Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte!

 

Wir parkten direkt am Strand und liefen anschließend über den Deich nach Havneby. Achtung: Vom 1. April bis 30. August ist dieser Deichweg wegen des Vogelschutzgebiets gesperrt – wir waren außerhalb dieser Zeit unterwegs und konnten den Weg daher problemlos nutzen.

Wohnmobil am Strand in Dänemark

Fazit: Dänemark mit Hund? Unbedingt!

Eine Woche Dänemark hat uns so viele tolle Orte, entspannte Momente und wunderschöne Landschaften beschert – und wir haben längst nicht alles gesehen. Die Mischung aus charmanten Städten, Natur pur, Ruhe und Hundefreundlichkeit hat uns wirklich begeistert. Ein Roadtrip durch Dänemark ist definitiv empfehlenswert – und wir kommen ganz sicher wieder 🩷

Frau zeigt in die Ferne, Hund schaut mit

Noch mehr Tipps für deine Reise mit dem Camper?

Du planst selbst einen Roadtrip mit dem Camper – vielleicht sogar durch Dänemark? Dann solltest du unbedingt auch in meinen Beitrag mit unseren persönlichen Camper Must-Haves reinschauen. Dort stelle ich dir all die kleinen und großen Dinge vor, die unser Reisen deutlich angenehmer machen – vom Wasserfilter über cleveres Stauraumzubehör bis hin zu praktischen Gadgets, die wir nicht mehr missen möchten.


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